| Name | Mag. rer. soc. oec., Dr. jur., Dr. phil. Günther Bauer, MSc. |
| Adresse: Telefon: e-mail: |
Trefflingerweg 6, 4040 Linz 0664/2022803 g.bauer@ccplus.pro |
| Staatsbürgerschaft: | Österreich |
| Geburtsdatum: | 11. 8. 1958 |
| Arbeitserfahrung: | |
| Seit 01/2005 – dato | Gründungsgeschäftsführer der Seniorenzentren Linz GmbH seit der Ausgliederung per 1/2006, davor Direktor der Seniorenzentren Linz,
(Betrieb von Pflegeheimen an 10 Standorten in Linz mit ca. 1.200 Bewohnern, ca. 1000 Mitarbeitende, Budgetvolumen ca. 50 Mio. €) zuständig für: Personal, Pflege, Tageszentren und Seniorenklubs |
| 9/1990 – 12/2004 | Leiter des Amtes für soziale Angelegenheiten der Stadt Linz zuständig für die Bereiche Sozialhilfe, Senioren, mobile Dienste, Sozialplanung und Sozialprävention, Behindertenhilfe, geschützte Arbeit, Delogierungsprävention und Obdachlosenhilfe sowie Jugend- und Sozialsubventionen
(ca. 130 Mitarbeitende, Budgetvolumen zuletzt ca. 55 Mio. €) |
| 3/1999 – 8/2003 | zusätzlich Teilzeit-Dienstverhältnis an der Pädagogischen Akademie des Bundes (3,5 bzw. 5,84 Wochenstunden) als Lehrbeauftragter |
| 9/1985 – 8/1990 | Fachbereichsleiter für Sozialwissenschaften an der VHS Linz zuständig für die Fachbereiche Wissenschaft, Gesellschaft, Länderkunde, Medien und Senioren |
| 5-12/1983 | Zivildienst |
| Aus- und Weiterbildung: | |
| 2006 – 2009 | Nebenberufliches Doktoratsstudium im Fach Organisationsentwicklung am Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung, Universität Klagenfurt. (abgeschlossen) |
| 4/2006 -11/2007 | Universitätslehrgang Organisationsentwicklung am IFF der Universität Klagenfurt (80 Ausbildungstage), abgeschlossen mit MSc. |
| 2/2006 – 5/2007 | Lehrgang Psychosoziales Gesundheitsmanagement von Pro Mente OÖ (10 Ausbildungstage) |
| 1995/1996 | Lehrgang Führungskompetenz des BFI Tirol (28 Ausbildungstage) |
| 1990 – 1992 | Supervisionsausbildung am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung St. Wolfgang (64 Ausbildungstage) |
| 8/1988 | Gruppendynamiktraining an der FU Berlin (12 Ausbildungstage) |
| 1990 – dato | Diverse ein- und mehrtägige Aus- u. Weiterbildungsveranstaltungen zu Themen wie Moderation, strategisches und operatives Controlling, Steuerung durch Kennzahlen, Balanced Scorecard, Qualitätsmanagement, Kommunikation und Konflikt, Mediation, Projektmanagement, Changemanagement, Wissensmanagement, systemisches Management, Führung, Gender Mainstreaming etc. |
| 1981 – 1985 | Studium der Rechtswissenschaften (abgeschlossen) |
| 1979 – 1981 | Studium der Sozialwirtschaft (abgeschlossen) |
| 1976 – 1979 | Studium der Betriebswirtschaftslehre (1. TA abgeschlossen) |
| 6/1976 | Abschluss des 2. Bundesgymnasiums Linz mit Matura |
| Persönliche Fähigkeiten und Kompetenzen: | |
| Fremdsprache | Englisch |
| Sozialkompetenz | Ich bin sehr kommunikativ und wertschätzend im Umgang. So gelingt es mir häufig, MitarbeiterInnen und Führungskräfte für Aufgaben und Ziele zu begeistern. Dadurch verbessern sich das Ergebnis und die Zufriedenheit von MitarbeiterInnen und Kunden. |
| Wirtschaftskompetenz | Das Optimieren des Kosten-Nutzen-Verhältnisses betrachte ich dabei als besondere Herausforderung. |
| Organisations- entwicklungskompetenz |
Veränderungsprozesse beteiligungsorientiert und ohne Schaden für Unternehmenskultur und Mitarbeitermotivation umzusetzen ist eine meiner besonderen Stärken. |
| Sonstige Nebentätigkeiten: | |
| 1996 – 2016 | Vorsitzender eines Sozialvereines mit ca. 50 Mitarbeitenden zur beruflichen Integration von Jugendlichen |
| 1993 – dato fallweise | Beratung, Supervision und Coaching von Führungskräften im Sozial- und Bildungsbereich |
| 1998 – 2002 | Mitwirkung als Sozialexperte im Ausschuss der Regionen beim Europarat in Straßburg |
| Seit 1991 | Teilnahme an internationalen Delegationen als Experte im Sozialbereich: Deutschland (1991, 1994), Dänemark (1992, 1994, 1998), Schweden (2001, 2003) und Bulgarien (2004) |